ANGIOSPERMAE - Dicotyledonae

 

LAURACEAE JUSS.

 

Cinnamomoxylon GOTTWALD 1997

 

 

Cinnamomoxylon franconium GOTTWALD 2004

 

Material: 6 Fundstücke dieses Typs von verschiedenen Fundorten:

Coll. HOLLEIS Nr. B/128   Fundort Bergheim. Größe L 18,5 cm x 6,7 cm x 2,2 cm.

       - " -          Nr. B/153   Fundort Bergheim. Größe L 6,2 cm x 3,1 cm x 2,5 cm.

       - " -          Nr. E/24   Fundort Egweil. Größe L 7 cm x 4 cm x 2,3 cm.

       - " -          Nr. E/450   Fundort Egweil. Größe L 9,1 cm x 3,4 cm x 1,5 cm.

       - " -          Nr. W/58   Fundort Wittenfeld. Größe L 6,4 cm x 2,5 cm x 2,1 cm. (Holotypus)

       - " -          Nr. VI/62   Fundort Attenfeld. Größe L 13 cm x 5,6 cm x 4,4 cm.

 

Topographie: Laubhölzer mit überwiegend deutlichen Zuwachszonen durch größere Poren im Frühholz. Holzstrahlen als kleine Spiegel oft gut erkennbar. Farbe hellbraun. Stamm- oder starkes Astholz.

 

Mikroskopie: Sekundäres Xylem/Kernholz mit gut erhaltenen Feinstrukturen. Gefäße zerstreut bis leicht zoniert, solitär oder in kurzen, bis 3-zelligen radialen Ketten; im Frühholz D. 175 μ bis 195 μ; im Spätholz D. 35 μ bis 80 μ; Durchbrechungen ausschließlich einfach und bis 45° geneigt; Hoftüpfel D. 9 μ bis 12 μ, alternierend; Thyllen feinwandig, von unterschiedlicher Größe und Form, sehr häufig. Holzstrahlen 2- bis 4-reihig, heterogen, Kantenzellen überwiegend idioblastisch und bis zu 160 μ hohen und 90 μ breiten Ölzellen erweitert; Kreuzungsfelder mit überwiegend rundlichen und zerstreuten Hoftüpfeln, D. 9 μ bis 12 μ. Vertikales Parenchym vasizentrisch oder bis unregelmäßig aliform-confluent erweitert. Stützgewebe aus radial gerichteten Fasern, D. 13 μ bis 18 μ, Wandstärken 3 μ bis 5 μ; häufig mit feinen Septen.

 

Vergleich mit rezenten Taxa: Die vorliegenden 6 Kieselhölzer entsprechen vollständig Hölzern der Gattung Cinnamomum SCHAEFFLER aus der Familie der Lauraceae (BFH.; DESCH 1957; HAYASHI et al. 1973; LECOMTE 1926; RICHTER 1981). Diese besonders in tropischen bis subtropischen Wäldern Südostasiens vorkommende Gattung ist dort mit zahlreichen Arten verbreitet; ihre aromatischen und sehr geschätzten Hölzer sind sich strukturell oft sehr ähnlich.

 

Vergleich mit fossilen Taxa: Auch die Hölzer der Gattung Cinnamomoxylon besitzen, wie überwiegend in der Familie der Lauraceae, nur wenige eigene Holzmerkmale, um die verschiedenen Taxa sicher trennen zu können. So zeigen auch hier die Arten C. areolosum GOTTWALD, C. limagnense PRIVE-GILL et PEUTIER n. comb. und C. seemannianum MÄDEL n. comb. eine deutliche feinstrukturelle Verwandtschaft mit den beiden vorliegenden Hölzern. Die vorhandenen Unterschiede reichen aber in einer so homogenen Familie aus, um eine stabile taxonomische Differenz anzuzeigen. So sind die großen Gefäße im Frühholz, die ausschließlich einfachen Durchbrechungen und die konstant septierten Fasern in dieser Kombination so eigenständig, daß sich daraus eine neue Art ergibt.

 

Bestimmung: Die Kieselhölzer B/128, B/153, E/24, E/450, W/58 und VI/62 werden aufgrund der vorher genannten taxonomischen Unterschiede der neuen Art Cinnamomoxylon franconium n. sp. zugeordnet; hierbei soll das Attribut „franconium“ auf die Herkunft aus Franken hinweisen.

 

Holotypus: W/58, Coll. HOLLEIS.
Locus typicus: Wittenfeld.
Sediment: Glimmersand/Lehm.
Stratum typicum: Tertiär i.w.S.
Holzalter: Tertiär i.w.S.


Diagnose: Poren im Frühholz leicht tangential zoniert, D. 170 μ bis 200 μ, Poren im Spätholz D. < 110 μ, häufig in kurzen radialen Ketten geordnet; Durchbrechungen ausschließlich einfach; Hoftüpfel D. 9 μ bis 12 μ, alternierend. Holzstrahlen bis 4 Zellen breit, heterogen, Kantenzellen verlängert, teils stark idioblastisch als Sekretzellen bis 160 μ hoch oder mit solitären Kristallen angefüllt; Kreuzungsfelder mit rundlichen Hoftüpfeln. Vertikales Parenchym vasizentrisch bis unregelmäßig aliform-confluent. Stützgewebe aus Fasern, D. bis 15 μ, Wandstärke bis 5 μ, stark septiert.


Diagnosis: Cinnamomum franconium n. sp. Wood semi-ringporous to slight ringporous, vessels in springwood oval, diameter 170 μ to 200 μ, in latewood diameter 90 μ to 110 μ, solitary or often in short radial chains, perforations only simple, intervessel pits altemate, diameter 9 μ to 12 μ, tyloses with thin walls common. Rays 2- to 4-seriate and heterogenous, upright cells often as oil cells up to 160 μ high and 90 μ broad, sometimes with crystals, vessel-ray pitting bordered and roundish, 8 μ to 12 μ. Axial parenchyma vasicentric to partly aliform-confluent. Ground tissue of septate fibres, diameters 10 μ to 15 μ, wall thickness 3 μ to 5 μ.

 

QUELLE: Gottwald, H. 2004. Neue taxonomische Untersuchungen an 205 tertiären Hölzern und 2 verkieselten Rindenresten aus der Südlichen Frankenalb und deren Randgebieten - mit Aussagen über Herkunft und Flora, Klima und Alter. - Doc. nat. 153: 1-93, 9 Taf.; München. (S. 25-27; Abb. 15; Taf. 6, Fig. 26-28)

 

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Abb. 15: Cinnamomoxylon franconium.
Abb. 15: Cinnamomoxylon franconium.
Fig. 26: Cinnamomoxylon franconium n. sp. (= W/58). Querschliff; Poren unregelmäßig zerstreut, teils radial gruppiert, mäßig groß und angefüllte Ölzellen häufig.
Fig. 26: Cinnamomoxylon franconium n. sp. (= W/58). Querschliff; Poren unregelmäßig zerstreut, teils radial gruppiert, mäßig groß und angefüllte Ölzellen häufig.
Fig. 27: Cinnamomoxylon franconium n. sp. (= W/58). Tangentialschliff; Gefäßgang mit alternierenden Hoftüpfeln und dünnwandigen Thyllen. Holzstrahlen mehrreihig mit verlängerten Spitzen, heterogen. Fasern dünnwandig.
Fig. 27: Cinnamomoxylon franconium n. sp. (= W/58). Tangentialschliff; Gefäßgang mit alternierenden Hoftüpfeln und dünnwandigen Thyllen. Holzstrahlen mehrreihig mit verlängerten Spitzen, heterogen. Fasern dünnwandig.

Fig. 28: Cinnamomoxylon franconium n. sp. (= W/58). Radialschliff; Spiegel mit ansitzenden Ölzellen ◄
Fig. 28: Cinnamomoxylon franconium n. sp. (= W/58). Radialschliff; Spiegel mit ansitzenden Ölzellen ◄

 

 

 

 

Laurinoxylon FELIX 1883

 

 

 

Laurinoxylon litseoides SÜSS 1958

 

Material: 5 Fundstücke dieses Typs von verschiedenen Fundorten:

Coll. HOLLEIS Nr. B/227   Fundort Bergheim. Größe L 19,4 cm x 5,3 cm x 2,4 cm.

       - " -         Nr. E/19   Fundort Egweil. Größe L 11,5 cm x 6,1 cm x 2,6 cm.

       - " -         Nr. E/501   Fundort Egweil. Größe L 7 cm x 4 cm x 2,5 cm.

       - " -         Nr. Ig/20   Fundort Igstätterhof. Größe L 12 cm x 3,5 cm x 2,2 cm.

       - " -         Nr. IX/126   Fundort Attenfeld. Größe L 15,8 cm x 6,5 cm x 2,4 cm.

 

Topographie: Laubhölzer mit überwiegend homogenem Aufbau; Zuwachszonen schwach begrenzt. Poren nur teilweise noch im Frühholz deutlich erkennbar; im Spätholz zerstreut und ohne Lupe kaum wahrzunehmen. Holzstrahlen als Spiegel teilweise erkennbar. Farbe grau bis
hellbraun und leicht wolkig. Stamm- oder starkes Astholz.

 

Mikroskopie: Sekundäres Xylem/Kemholz; Feinstrukturen überwiegend deutlich und meßbar. Gefäße im Frühholz zerstreut bis leicht zoniert, solitär oder auch in kurzen radialen Ketten bis 3, rundlich bis oval, D. 115 μ bis 138 μ; im Spätholz D. 35 μ bis 65 μ; Durchbrechungen ausschließlich einfach und bis 25° geneigt; Hoftüpfel D. 6 μ bis 7 μ, alternierend; Thyllen häufig, dünnwandig und unterschiedlich groß. Holzstrahlen 1- bis 3-reihig, Höhe 340 μ bis 510 μ und mäßig heterogen, Kantenzellen teilweise als idioblastische Sekretzellen ausgebildet, Höhe bis 155 μ; Kreuzungsfelder mit rundlichen, oft eng stehenden und zerstreuten Hoftüpfeln, D. um 7 μ. Vertikales Parenchym vasizentrisch bis schwach aliform und undeutlich terminal. Stützgewebe aus radial geordneten Fasern mit quadratischen bis unregelmäßig eckigen Querschnitten, D. 11 μ bis 14 μ, Wandstärken 3 μ bis 5 μ.

 

Vergleich mit rezenten Taxa: Die obigen Merkmale sprechen eindeutig für eine Zugehörigkeit zur Familie der Lauraceae, dagegen besteht nach den taxonomischen Merkmalen keine zwingende Verbindung zu einer der so zahlreichen Gattungen (RICHTER 1981). Der später im Namen angedeutete Hinweis auf die Gattung Litsea LAM. ist zumindest teilweise durch xylemanatomische Merkmale belegt.

 

Vergleich mit fossilen Taxa: Die beste Übereinstimmung besteht mit einem in Sachsen gefundenen und als Laurinoxylon litseoides SÜSS 1958 bezeichneten Holz. Eine große Ähnlichkeit besteht auch mit einem von SELMEIER (1969) untersuchten und als Laurinoxylon cf. seemannianum bestimmten Fossil.

 

Bestimmung: Das bei den vorliegenden 5 Kieselhölzem abweichende oder teilweise undeutliche Vorhandensein von feinem terminalen Parenchym ergibt noch keine grundsätzliche taxonomische Abweichung. Da dieses im Querschliff mit der letzten Faserlage des Spätholzes leicht zu verwechselnde Merkmal im fossilen Holz besonders leicht verkennbar ist, werden die Fundstücke B/227, E/19, E/501, Ig/20 und IX/126 noch der Art Laurinoxylon litseoides SÜSS zugeordnet (PRIVE 1974).

 

QUELLE: Gottwald, H. 2004. Neue taxonomische Untersuchungen an 205 tertiären Hölzern und 2 verkieselten Rindenresten aus der Südlichen Frankenalb und deren Randgebieten - mit Aussagen über Herkunft und Flora, Klima und Alter. - Doc. nat. 153: 1-93, 9 Taf.; München. (S. 27-28; Abb. 16)

 

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Abb. 16: Laurinoxylon litseoides.
Abb. 16: Laurinoxylon litseoides.


 

 

 

Laurinoxylon sp.

Material: 32 Fundstücke dieses Typs von verschiedenen Fundorten:

 Coll. HOLLEIS Nr. B/l  Fundort Bergheim. Größe L 18 cm x 5 cm x 1,5 cm.

       - " -         Nr. B/l 11  Fundort Bergheim. Größe L 13,9 cm x 5,3 cm x 3,3 cm.

       - " -         Nr. E/33  Fundort Egweil. Größe L 13 cm x 5,6 cm x 4,4 cm.

       - " -         Nr. E/85  Fundort Egweil. Größe L 14,3 cm x 2,3 cm x 1,5 cm.

       - " -         Nr. E/135  Fundort Egweil. Größe L 7 cm x 6 cm x 1,1 cm.

       - " -         Nr. E/234  Fundort Egweil. Größe L 6,2 cm x 2,8 cm x 0,5 cm.

       - " -         Nr. E/298  Fundort Egweil. Größe L 6,8 cm x 4 cm x 1,9 cm.

       - " -         Nr. E/371  Fundort Egweil. Größe L 5,1 cm x 3,3 cm x 1,8 cm.

       - " -         Nr. E/372  Fundort Egweil. Größe L 5,7 cm x 2,2 cm x 1,6 cm.

       - " -         Nr. E/520  Fundort Egweil. Größe L 9,5 cm x 6,2 cm x 2,1 cm.

       - " -         Nr. E/530  Fundort Egweil. Größe L 5,2 cm x 4,4 cm x 3 cm.

       - " -         Nr. SI/16  Fundort Silbersee/Günzburg. Größe L 12,8 cm x 4,6 cm x 6,5 cm.

       - " -         Nr. SI/24  Fundort Silbersee/Günzburg. Größe L 8,4 cm x 8,8 cm x 3,7 cm.

       - " -         Nr. SEI37  Größe L 13,4 cm x 11,5 cm x 2,8 cm.

       - " -         Nr. SI/154  Fundort Silbersee/Günzburg. Größe L 44,5 cm x 20,2 cm x 6,3 cm.

       - " -         Nr. SI/164  Fundort Silbersee/Günzburg. Größe L 8,3 cm x 7,5 cm x 2 cm.

       - " -         Nr. SI/182  Fundort Silbersee/Günzburg. Größe L 19,3 cm x 8 cm x 4,1 cm.

       - " -         Nr. SII/6  Fundort Silbersee/Günzburg. Größe L 14,5 cm x 9 cm x 2,2 cm.

       - " -         Nr. SII/19  Fundort Silbersee/Günzburg. Größe L 11,4 cm x 7,6 cm x 1,3 cm.

       - " -         Nr. III/2/20  Größe L 5 cm x 4 cm x 2,9 cm.

       - " -         Nr. VII/106  Größe L 6,5 cm x 4,3 cm x 1,1 cm.

       - " -         Nr. VII/108  Größe L 6,5 cm x 5,8 cm x 2,5 cm.

       - " -         Nr. VII/214  Größe L 9,3 cm x 3 cm x 1,3 cm.

       - " -         Nr. VII/234  Größe L 10,8 cm x 4,1 cm x 2,4 cm.

       - " -         Nr. VII/648  Größe L 5,2 cm x 2,4 cm x 0,5 cm.

       - " -         Nr. VIII/13  Größe L 21 cm x 6,5 cm x 2,8 cm.

       - " -         Nr. VIII/31  Größe L 44,5 cm x 42,4 cm x 31,5 cm.

       - " -         Nr. VIII/33  Größe L 4,6 cm x 8 cm x 7,2 cm.

       - " -         Nr. XI/36  Größe L 15,1 cm x 9,7 cm x 5,3 cm.

       - " -         Nr. XII/59  Größe L 10,4 cm x 7,5 cm x 2,3 cm.

       - " -         Nr. 1541/ODi  Größe L 140 cm x 40 cm x 30 cm.

       - " -         Nr. Ic/1146  Größe L 35 cm x 20 cm x 18 cm.

 

Topographie: Laubhölzer mit unterschiedlich deutlichen Zuwachszonen. Poren nur vereinzelt im Frühholz erkennbar. Holzstrahlen oft auch als Spiegel kaum wahrzunehmen (außer in E/33). Insgesamt homogen strukturiert. Farbe braun bis grau. Stamm- oder Astholz.

 

Mikroskopie: Sekundäres Xylem; Feinstrukturen teilweise undeutlich oder schon fehlend, da Erhaltung schlecht und oft durch sekundäre Kristallbildung verdeckt. Gefäße zerstreut bis leicht zoniert, im gleichen Stück auch wechselnd; im Querschliff rundlich bis oval oder in kurzen
radialen Ketten; Poren im Frühholz D. 95 μ bis 145 μ, D. im Spätholz 30 μ bis 60 μ; Dichte/Quadratmillimeter stark wechselnd; Durchbrechungen einfach und zwischen 25° bis 45° geneigt; Hoftüpfel alternierend, D. um 10 μ stark schwankend; Thyllen teilweise häufig, dünnwandig und unterschiedlich groß. Holzstrahlen leicht bis mäßig heterogen, 1- bis 2/3-reihig; Höhe bis 400 μ; Kantenzellen häufig als unterschiedlich große Sekretzellen ausgebildet; Kreuzungsfelder nicht auswertbar. Vertikales Parenchym unterschiedlich paratracheal und im selben Stück oft variierend. Stützgewebe aus Fasern, oft radial geordnet; D. 10 μ bis 18 μ; Wandstärken bis 5 μ; Hoftüpfel und Septen nicht erkennbar.

 

Vergleich mit rezenten Taxa: Diese große Gruppe ist mit 32 Fundstücken eindeutig der Familie Lauraceae zuzuordnen. Eine weiter führende Differenzierung in Gattungen ist aber nicht möglich, da wichtige taxonomische Merkmale unkenntlich sind.

 

Vergleich mit fossilen Taxa: Hier steht nur die auch als Sammelgattung verwendete Gattung Laurinoxylon FELIX 1883 zur Verfügung. Zu dieser ist aber auch nur eine anonyme Zuordnung möglich, da wesentliche taxonomische Merkmale für die Fixierung bestimmter Taxa fehlen.

 

Bestimmung: Aufgrund deutlicher taxonomischer Lücken ist eine Zuordnung in die Gattung nur als Laurinoxylon sp. möglich.

 

QUELLE: Gottwald, H. 2004. Neue taxonomische Untersuchungen an 205 tertiären Hölzern und 2 verkieselten Rindenresten aus der Südlichen Frankenalb und deren Randgebieten - mit Aussagen über Herkunft und Flora, Klima und Alter. - Doc. nat. 153: 1-93, 9 Taf.; München. (S. 28-29; Abb. 17)

 

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Abb. 17: Laurinoxylon sp.
Abb. 17: Laurinoxylon sp.


Rezente Taxa im Vergleich:

 

 

(noch keine Daten vorhanden)